News

Der Monat Juni ist in beiden Polarregionen durch starke Veränderungen hinsichtlich der Eisausdehnung geprägt.

Während wir uns in Deutschland langsam auf den Sommer zu bewegen, werden auch die Tage in der Arktis länger und somit die Sonneneinstrahlung stärker, die das Schmelzen von Meereis zum größten Teil bestimmt.

Mit der Erweiterung des Angebots wird ein bereits lang an das Team herangetragener Wunsch realisiert, die physikalische Welt und das Klimawissen rund um das Meereis um den wichtigen Bereich Meereisbiologie zu ergänzen.

Dieses Rekordminimum ist aber eingebettet in eine Folge von sieben Jahren relativ geringer Sommermeereisausdehnung in der Antarktis, welche einer Reihe von überdurchschnittlich hoher Meereisausdehnung in den Jahren 2013 – 2015 folgte.

Übersetzung des Nach-Saison-Berichts der internationalen Vergleichsstudie „Sea Ice Prediction Network“

MOSAiC-Ergebnisse zur arktischen Atmosphäre, Eis und Ozean veröffentlicht. Atmosphärische Parameter und Prozesse, die während MOSAiC beobachtet wurden.

MOSAiC-Ergebnisse zur arktischen Atmosphäre, Eis und Ozean veröffentlicht. Was im Arktischen Ozean unter dem Meereis passiert: Jahreszeitenwechsel, Regionalität, Wirbel und Vermischung während eines ganzen MOSAiC Jahres.

MOSAiC-Ergebnisse zur arktischen Atmosphäre, Eis und Ozean veröffentlicht. Neue Perspektiven auf Schnee- und Meereiseigenschaften und -prozesse.

Vor fast zehn Jahren äußerten Polarforschende erstmals den Verdacht, dass der drastische Rückgang des Meereises in der Arktis direkte Auswirkungen auf das Wetter in den mittleren Breiten haben könnte.

Die genaue Messung der Meereisdichte ist schwierig. Die in unserer kürzlich veröffentlichten Studie vorgestellten luftgestützten Daten sind nun der erste Schritt, um dieses Problem anzugehen.