- Eine wichtige Arbeit, die faszinierende und herausfordernde Erfahrungen garantiert.
- Sich in einer rauen Umgebung wohlfühlen – auch als überzeugter Sommermensch.
- Lieblingskampagnen, ein typischer Tag, und Expeditionen mitten im Nirgendwo.
Cristina Sans i Coll ist Flugzeugingenieurin in der Logistikabteilung des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. Geboren in Barcelona, hatte sie während der Kindheit kaum Kontakt mit Schnee und beschreibt sich selbst als „Sommermensch“. Heute aber nimmt sie oft an Expeditionen in die Arktis und Antarktis teil, um neue Daten über das Meereis und weitere klimarelevante Phänomene zu erheben. Unter anderem stellt sie sicher, dass die Flugzeuge, die für die Forschungskampagnen verwendet werden, mit sämtlichen benötigten Messinstrumenten ausgestattet und startklar sind, und dass während der Messungen in luftigen Höhen alles reibungslos verläuft. Man könnte sagen, dass sie für die Logistik und die Funktionalität fliegender Forschungslabore verantwortlich ist. Im folgenden Interview erzählt sie uns mehr über ihren spannenden Beruf.
Meereisportal.de: Cristina, würden Sie sich unseren Leser:innen kurz vorstellen? Wer sind Sie, was für eine Ausbildung haben Sie genossen, und wie sind Sie hier gelandet?
Ich heiße Cristina Sans i Coll. Ich arbeite als Flugzeugingenieurin in der Logistikabteilung des Alfred- Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung. Ich habe an der Universitat Autònoma de Barcelona einen Master in Physik abgeschlossen und danach einige Zeit an der Universität Bremen gearbeitet. 2015 fing ich am AWI an. Anfangs über eine externe Firma und danach direkt am AWI. Eigentlich bin ich Quereinsteigerin, da ich ursprünglich Physikerin bin und jetzt als logistische Flugzeugingenieurin arbeite. Und ich würde es für nichts in der Welt eintauschen!
Meereisportal.de: Was genau sind Ihre Aufgaben?
Wir sind eine Gruppe von sieben Kolleg:innen und gehören zur Logistikabteilung des AWI. Wir kümmern uns um die wissenschaftliche Ausrüstung an Bord der Flugzeuge, die für verschiedene Messkampagnen in den Polarregionen verwendet wird. Meine Arbeit besteht darin, sowohl alles im Flugzeug und drum herum im Hangar vorzubereiten als auch die Instrumente zu warten und sicherzustellen, dass die Datenmessungen während des Fluges reibungslos verlaufen. Jeder von uns hat seinen Schwerpunkt, aber im Grunde müssen wir uns auf allen Gebieten ein bisschen auskennen. Wenn ich beispielsweise bei einer Kampagne dabei bin und ein Kabel kaputt geht, muss ich selbst wissen, wie man es repariert; oder ich brauche gewisse IT-Kenntnisse, falls es Probleme mit einem Computer gibt.
Was die Vorbereitungen betrifft, bin ich auch für die Kampagnenplanung und Zertifizierungsdokumentation zuständig. Sobald ein neues Projekt genehmigt und terminiert ist, landet es auf meinem Schreibtisch für die weitere Planung. Im Grunde überprüfe ich, welche Instrumente die Forscher:innen während des Fluges verwenden wollen und schaue, ob das machbar ist. Es ist manchmal eine Herausforderung, wenn sie zu viele Instrumente verwenden wollen, wir aber nur begrenzt Platz und Strom haben. Also prüfe ich als erstes die Anforderungen der gewünschten Instrumente: wie viel Strom brauchen sie? Benötigen sie eine zusätzliche Heizung? Manche Instrumente sind sehr temperaturempfindlich und müssen warmgehalten oder zumindest über dem Gefrierpunkt gehalten werden. Wieviel Platz steht noch zur Verfügung? Wie schwer ist die gesamte Ausrüstung?
Sobald dies geklärt ist und wir uns darüber einig sind, welche Instrumente installiert werden, bereite ich die technischen Spezifikationen für die Dokumentation und Installation vor. Aus Sicherheitsgründen braucht man eine offizielle Zertifizierung für die Installation im Flugzeug. Für die Installation selbst müssen wir einige technische Aspekte berücksichtigen: was für ein Interface wird benötigt? Braucht das Gerät GPS? Was sind die Stromanforderungen usw.? Später machen wir einen Testflug. Außerdem stellen wir sicher, dass alles, was zusätzlich gebraucht wird, auch an Bord ist, wie Ersatzteile und Notausrüstung, Trockenanzüge, Decken und Heizgeräte.
Was die Flugkampagnen betrifft, so bedienen wir einen Teil der Instrumente im Verlauf des Fluges, während die Wissenschaftler:innen sich um einen anderen Teil der Instrumente kümmern. Wir sind auch dafür zuständig, nach dem Flug sämtliche Dateien zu übertragen und zu speichern. Der Gesamtprozess von der Kampagnenvorbereitung bis zum Flug kann zwischen einem halben Jahr und drei Jahren dauern. Die MOSAiC-Expedition z. B. war ein langfristiges Projekt und hat jede Menge Vorbereitung gebraucht.
Eine wichtige Arbeit, die faszinierende und herausfordernde Erfahrungen garantiert
Meereisportal.de: Es klingt, als ob Sie mit Ihrer jetzigen Arbeit zufrieden wären! Sagen Sie, welche Aspekte Ihrer Arbeit sind Ihnen wichtig und was daran gefällt Ihnen am meisten?
Erstens ist die Arbeit flexibel und gibt mir die Chance, Teile der Welt zu sehen, die ich sonst nie sehen würde. Außerdem ist die Zusammenarbeit im Team großartig! Und es macht mir Freude, zu einem besseren Verständnis der Prozesse beizutragen, die unser Leben auf der Erde bestimmen, und wie alles sich gegenseitig beeinflusst, sei es das Klima oder das Eis. Ein Teil dieses Prozesses zu sein, ist motivierend und wichtig! Ich unterstütze die Forschungsteams, die daran arbeiten, aktuelle Entwicklungen zu erfassen und bessere Modelle für Klimaprojektionen zu entwickeln.
Meereisportal.de: Können Sie ein Beispiel dafür nennen, wann Ihre Arbeit besonders herausfordernd war? Sowie andererseits besonders faszinierend und beeindruckend?
Die Arbeit kann definitiv herausfordernd sein, und zwar in vielerlei Hinsicht. Stellen Sie sich vor: Sie stehen früh auf, fliegen sechs Stunden lang, und dann gibt irgendein Gerät den Geist auf und Sie müssen es reparieren, auch wenn Ihnen kalt ist und Sie müde sind … und all diese herausfordernden Umstände kommen erschwerend hinzu. Es kann also harte Arbeit sein, aber im Nachhinein bleibt das Gefühl, dass es sich gelohnt hat.
Darüber hinaus wird man gezwungen, die eigene Komfortzone zu verlassen. Zum Beispiel wurde es während einer meiner ersten Flüge in der Antarktis plötzlich stockdunkel in der Kabine und wir hatten keinen Strom mehr für unsere wissenschaftlichen Instrumente. Ich war damals ganz neu, hatte erst ein paar Monate zuvor angefangen und war mir nicht sicher, wie ich auf die Situation reagieren sollte. Es war eine geophysikalische Kampagne, in der wir Messungen entlang einer bestimmten Route machen und dann kehrtmachen sollten. Die Route war sehr lang, mehrere Stunden nur für die eine Strecke. Und ziemlich genau zu dem Zeitpunkt, wo wir hätten umkehren müssen, passierte es: Plötzlich war alles dunkel! Alle in der Kabine haben versucht, darüber Witze zu machen, aber ich war nervös! Was würde als nächstes passieren? Was für ein technisches Problem war das? Im Cockpit schien alles in Ordnung zu sein, aber wir hatten keinen Strom für die Instrumente. Danach ging die Heizung aus … Das passiert nun mal, wenn ein Generator während des Fluges ausfällt: alles, was für das Weiterfliegen nicht absolut notwendig ist, wird abgeschaltet. Es wurde kälter und kälter … Letztendlich zog ich meine zusätzliche Jacke an und hoffte einfach, dass wir es bald zurück zur Neumayer-Station schaffen würden. Ganz ehrlich, dieser Flug war ein ziemliches Erlebnis!
Meereisportal.de: Klingt nach einem ordentlichen Abenteuer.
Ich habe auch sehr positive Erfahrungen gemacht. Es ist sehr schön, wenn in der Gruppe die richtige Dynamik herrscht, schließlich verbringt man viel Zeit miteinander.
Meereisportal.de: Was hat Ihnen an der Arbeit am besten gefallen? Was war ein Highlight aus einem bestimmten Flug oder Projekt?
Es gibt viele Sachen. Ich bin immer wieder erstaunt. Inzwischen bin ich einige Male in der Arktis und Antarktis gewesen und es ist jedes Mal atemberaubend. Als ich z. B. letzte Saison in der Antarktis war, haben wir Pinguinkolonien kartiert und die Meereisdicke gemessen. Wir sind also sehr tief über Eisberge usw. geflogen. Das war unglaublich. Und als ich in Chile war, hatte ich die Möglichkeit, einen Nationalpark mit Gletschern von oben zu sehen. Das war auch sehr beeindruckend.
Anderseits hat alles seine Herausforderungen. Wenn man im Winter in der Arktis weit nach Norden fährt, ist es ziemlich kalt! Alles, was man anfasst, ist gefroren und man muss für eine vernünftige Heizung usw. sorgen. Die ganzen Vorbereitungen haben es in sich.
Sich in einer rauen Umgebung wohlfühlen – auch als überzeugter Sommermensch
Meereisportal.de: In welcher Saison fahren Sie lieber dorthin?
Ich bin ein Sommermensch. Daher fahre ich gerne im Winter in die südliche Hemisphäre, wo die Tage länger sind, auch wenn das Klima nicht unbedingt wärmer ist … es könnte um die null Grad haben, aber dafür ist es hell und normalerweise trockener. Ich melde mich gerne für die Winterkampagnen, die mich raus aus dem deprimierenden Bremer Winter bringen.
Meereisportal.de: Gibt es einen anderen Ort, wo Sie noch nicht waren und den Sie gerne im Rahmen einer Kampagne oder eines Forschungsflugs besuchen würden?
Im Allgemeinen haben wir mehrere wiederkehrende Projekte, für die wir alle paar Jahre an den gleichen Ort zurückkehren, um die Variabilität zu dokumentieren. Meereismessungen beispielsweise werden jährlich wiederholt, weil man sehen will, wie sich die Lage verändert. Es gibt aber auch Projekte, die fast einzigartig sind, wie das im Nationalpark Patagoniens. Wenn ich solche Projekte auf der Liste sehe, melde ich mich sofort freiwillig.
Meereisportal.de: Was ist für Sie ein erfolgreicher Forschungsflug oder eine Messkampagne? Und wie sieht ein perfekter Tag aus?
Wenn das Wetter gut ist und wir keine technischen Probleme haben, ist das wunderbar. Idealerweise geht nichts kaputt, und falls doch, lässt es sich schnell beheben und dann ist man mit sich zufrieden, dass man es repariert hat. Am besten gibt es keine besonderen Vorkommnisse, der Flieger fliegt und alles läuft einwandfrei bis zum Ende. Und die Wissenschaftler:innen sind glücklich, weil sie gute Daten für die spätere Analyse ergattert haben. Das ist für mich ein erfolgreicher Tag.
Meereisportal.de: Und wie oft passiert das?
Etwas Kleines ist eigentlich immer! Und sei es nur ein Problem mit einem Computer oder so. Ab und zu fällt etwas am Flugzeug selbst aus, was dann nicht in unserem Verantwortungsbereich liegt, sondern in dem des Flugmechanikers. Dann kannst du auch bei gutem Wetter nicht fliegen, und je nachdem wo du bist, kannst du die Chance ergreifen und einen Tagesausflug zu den Pinguinen machen.
Meereisportal.de: Was war Ihre erste Kampagne?
Meine erste Kampagne war in der Antarktis. Inzwischen besitze ich mehrere Sets von Merino-Unterwäsche. Keine Ahnung, wie ich damals klargekommen bin... Ich wusste nicht, was ich anziehen oder was ich mitbringen sollte. Alles war so neu. Aber es war ein Erfolg, würde ich sagen. Wir haben gute Daten gewonnen.
Meereisportal.de: Sie sind in Barcelona aufgewachsen, stimmt‘s? Wie war es also aus Barcelona zu kommen und plötzlich in den Polarregionen zu arbeiten?!
Ich bin ein Sommermensch. Die Kälte mag ich nicht. Wenn Sie mich vor zehn Jahren gefragt hätten, hätte ich gesagt: Absolut verrückt! Nie im Leben gehe ich dorthin, das ist mir viel zu kalt! Und doch bin ich hier. Es hat sich einfach so ergeben und ich liebe es total!
Meereisportal.de: Gewöhnt man sich daran?
Die Kälte? Nein, man kann nur noch mehr Schichten anziehen, das hilft. Aber je mehr Erfahrung man hat, umso sicherer fühlt man sich in dieser Umgebung. Als Kind bin ich maximal einmal im Jahr mit Schnee in Berührung gekommen. Insofern ist das ein gewaltiger Unterschied zu jetzt.
Lieblingskampagnen, ein typischer Tag, und Expeditionen mitten im Nirgendwo
Meereisportal.de: Wissen Sie noch, wie viele verschiedene Stationen Sie schon besucht haben?
Wahrscheinlich um die dreizehn …, aber ich habe einige auch mehrmals besucht. Ich bin sehr oft in der Arktis gewesen, in Longyearbyen, auf Station Nord, Eureka, Resolute und Inuvik. Ich war im Sommer schon in Kotzebue, Alaska. Und im Süden, in den Falklands und Chile, sowie dreimal auf verschiedenen Stationen in der Antarktis, wie Novo (Novolazarevskaya Station), Troll, Neumayer, Princess Elisabeth und Kohnen.
Während einer Expedition haben wir versucht, die beste Stelle für das älteste Eis der Antarktis zu finden, damit Land-Teams später dorthin gehen können, um Bohrkerne zu holen. Es war sehr spannend, aber auch eine Herausforderung. Wir haben in einem sehr hoch gelegenen Lager gewohnt. Im Grunde bestand das Lager nur aus ein paar Wägen und Zelten. Und wegen der Höhe war die Luft sehr dünn, sodass wir teils mit der Höhenkrankheit zu kämpfen hatten. Gleichzeitig war es eine faszinierende Erfahrung, weil man mitten im Nirgendwo war. Die ganze Umgebung war einfach weiß. Und es war entweder sonnig oder es wurde windig und ordentlich kalt! Wir hatten um die minus 30 Grad. Keine Bäume, keine Vögel usw. Obwohl wir letztendlich nicht sehr lange geblieben sind – etwa drei Wochen – waren wir so hoch und weit weg von allem. Es war ein komisches, aber auch faszinierendes Gefühl. Wenn wir diese Expedition mitzählen, müssen es mindestens vierzehn verschiedene gewesen sein.
Meereisportal.de: Haben Sie einen Lieblingsort unter den vierzehn?
Nun, „home is where the heart is“ oder wo die Familie und Freunde sind. Bei den Expeditionen, die mir am liebsten waren, gab es eine tolle Gruppendynamik. Dann mischen sich alle untereinander, egal ob Pilot:in, Ingenieur:in oder Wissenschaftler:in. Und wenn die Gruppe international ist, wird es ganz normal, dass alle Englisch miteinander sprechen.
Meereisportal.de: Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus, wenn Sie auf einer Expedition sind?
Auf Expeditionen prüfen die Pilot:innen für gewöhnlich die Wetterbedingungen früh am Tag, um festzustellen, ob man fliegen kann oder ob es z. B. zu bewölkt ist. Dann fangen die Vorbereitungen an: was muss ich noch tun? Das hängt von der Jahreszeit und der Instrumentation ab. Im Allgemeinen muss ich die wissenschaftliche Ausrüstung einschalten und die Instrumente anschließen und hochfahren. Manche haben lange Aufwärmzeiten im Winter, also muss man das mehrere Stunden vor der eigentlichen Abflugzeit machen. Im Sommer ist es einfacher. Dann muss man nur einsteigen, das Gepäck verstauen, die Türen schließen und ist startklar.
Das Fliegen selbst verläuft unterschiedlich, je nachdem, was man messen will. Haben wir ein spezielles Ziel, wie eine Pinguinkolonie, oder fliegen wir einfach gen Norden, kontrollieren das Eis oder messen Wolkendynamik und Turbulenzen? Manche Messkampagnen erfordern sehr anspruchsvolle Flugmuster. Für die ICEBIRD-Kampagnen z.B. müssen die Pilot:innen sehr tief fliegen. Sie steuern manuell und müssen sich sehr konzentrieren, um zu vermeiden, dass der EM-Bird – ein Sensor, der ungefähr 50 Meter unter dem Flugzeug und mit 15 Meter Abstand zum Eis geschleppt wird – mit einem Eisberg oder einer Insel kollidiert. Während dieser Segmente tragen vor allem die Pilot:innen und der/die EM-Bird-Operator die Verantwortung und ich bin da, um die Sekundärinstrumentation zu kontrollieren. Alle tragen einen Trockenanzug, denn falls es zu einem technischen Problem mit dem Flugzeug kommen sollte, fliegen wir so tief, dass wir kaum Zeit hätten, zu reagieren.
Aber alle anderen Flüge, wo wir höher fliegen, sind entspannter. Während der Messflüge kümmern wir uns um die Messgeräte. Bei manchen Geräten, wie Kameras oder Laserscanner, muss man die Aufnahme manuell starten und beenden. Und man prüft, ob die Geräte – die Temperatur-, Feuchtigkeits- und Drucksensoren, je nachdem, was wir installiert haben – richtig funktionieren.
Sobald man gelandet ist, muss man sichergehen, dass alle Geräte ausgeschaltet und ordentlich abgedeckt sind. Man bringt sozusagen das Flugzeug ins Bettchen. Danach geht man zum Rechner, um die Daten zu übertragen und Backups zu machen. Das ist also ein typischer Expeditionstag von acht bis zehn Arbeitsstunden.
Meereisportal.de: Vielen Dank für das tolle Gespräch und die Einblicke in Ihr Berufsleben! Alles Gute für die nächsten Kampagnen!
Danke. Ich hoffe, das Interview erreicht viele Leute, denn bisher bin ich die einzige Frau hier und ich finde es wichtig, dass die neuen Generationen sehen, dass auch sie solche Berufe ausüben können. Und dass es richtig Spaß macht!
Kontakt
Cristina Sans i Coll (AWI)
Anabel Küst (AWI)
Fragen?
Schreiben Sie uns eine
E-Mail oder nutzen Sie das Kontaktformular.
Grafiken









