Glossar
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A
Antarktische Oszillation (AAO)
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
Räumliche und zeitliche Skalen
Das Klima kann in einem weiten Spektrum von räumlichen und zeitlichen Skalen schwanken. Räumliche Skalen variieren von lokal (weniger als 1.00.000 km2) über regional (100.000 bis 10 Mio. km2) bis zu kontinental (10 bis 100 Mio. km2). Zeiträume variieren von saisonal bis zu geologisch (Hunderte von Millionen Jahren).
S
Sole
Hochkonzentriertes Salzwasser. Erfahren Sie hier mehr über die Entsalzung von Meereis auf Meereisportal.
Solekanäle
Kleine Taschen oder Kanäle im Meereis, in denen sich hochkonzentrierte Salzsole ansammelt. Erfahren Sie hier mehr über die Entsalzung von Meereis auf Meereisportal.
SRCCS
Sonderbericht über Kohlendioxidabtrennung und -speicherung (Special Report on Carbon Capture and Storage)
SRES
Sonderbericht des IPCC zu Emissionsszenarien (Special Report on Emission Scenarios)
SSP-Szenarien (Shared Socioeconomic Pathways)
SSP-Szenarien (dt. gemeinsame sozioökonomische Entwicklungspfade). Für diese Szenarien wurden fünf sogenannte Narrative für die unterschiedliche Entwicklungen unserer Gesellschaft entwickelt. Mit diesen Szenarien wurden für CMIP6 weltweit Klimaänderungssimulationen durchgeführt, die vor allem als Grundlage für den sechsten Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC AR6) genutzt wurden.
T
Thermohaline Zirkulation
Die thermohaline Zirkulation, umgangssprachlich auch globales Förderband (englisch ocean conveyor belt) genannt, ist ein ozeanographisches Strömungsmuster an der Oberfläche des Ozeans und in der Tiefe, die vier der fünf Ozeane miteinander verbinden und sich dabei zu einem globalen Kreislauf vereint.
Tiefenwasser
Wassermassen in den Tiefen unterhalb ca. 1000 m, die beim Prozess der Konvektion und des Overflow gebildet werden und sich von den Konvektionsgebieten ausgehend in das Innere der Ozeane ausbreiten. Das Tiefenwasser der Ozeane strömt Richtung Südpolarmeer und kommt dort teils in den Zirkumpolarstrom, teils gelangt es dort an die Oberfläche.
Treibeis
Eine im weitesten Sinne verwendete Bezeichnung für ein mit Meereis bedecktes Gebiet, gleichgültig welcher Art und Verteilung – mit Ausnahme von Festeis und Neueis. Beispielsweise sind dies Eisschollen, die durch Gefrieren von Eisschlamm oder -brei in bewegter See gebildet werden, oder durch Zerbrechen einer Neueisdecke entstehen.
Treibhausgas
Treibhausgase sind diejenigen gasförmigen Bestandteile in der Atmosphäre, sowohl natürlichen wie anthropogenen Ursprungs, welche die Strahlung in denjenigen spezifischen Wellenlängen innerhalb des Spektrums der thermischen Infrarotstrahlung absorbieren und wieder ausstrahlen, die von der Erdoberfläche, der Atmosphäre selber und den Wolken abgestrahlt wird.
U
V
Vertragsstaatenkonferenz
Vertragsstaatenkonferenz (engl.: Conference of the Parties COP) ist im Völkerrecht das höchste Gremium einer internationalen Konvention, z. B. der Klimarahmenkonvention von 1992, das laut Konvention einmal jährlich tagt. Nach dem Inkrafttreten der Klimarahmenkonvention 1994 fand die erste Vertragsstaatenkonferenz (COP1) 1995 in Berlin statt.
W
Wahrscheinlichkeit
Wissenschaftliche Erkenntnisse sind oft mit bestimmten Unsicherheiten behaftet, die sich aus ungeklärten Fragen ergeben oder aus Prozessen, die noch nicht ausreichend beschrieben werden können. Die IPCC-Berichte enthalten deshalb Informationen über Unsicherheiten von Ergebnissen und Eintrittswahrscheinlichkeiten von Ereignissen.